Am letzten Wettspielwochenende der Freiluftsaison 2021 fiel für drei Teams des Tennisvereins die Entscheidung über den Klassenerhalt, und zwar für die Damen 2, die Herren 30.3 und die Herren 40.
Die Damen 2 schafften es mit dem 8:1 Sieg gegen Dickenberg, sich in der Bezirksklasse nicht nur vor dem Abstieg zu retten, sondern sogar noch Tabellenplatz 4 unter 8 Mannschaften zu belegen. Am erfolgreichen Schlussspurt beteiligt waren Alina Hegemann, Friederike Mönning, Elisabeth Stegemann, Pia Iker, Greta Gerster, Jana Böcker und Mannschaftsführerin Sophie Brink (in dieser Reihenfolge v.li. im Bild). Die Herren 30.3 siegten im entscheidenden Spiel um den Klassenerhalt mit 5:1 gegen den Tabellennachbarn RW Greven, der sich mit der Niederlage anstelle des Dettener Teams aus der Kreisliga verabschiedete. Branimir Krasina, Sven Schöpker, Dietmar Hubert und Dario Vujivevic kamen damit im letzten Spiel zum einzigen und entscheidenden Sieg. Die Herren 40 legten mit dem 6:3 Sieg gegen Kinderhaus bereits am Vorwochenende den Grundstein zum Klassenerhalt in der Bezirksklasse. Michael Bruns, Tobias Roland, Kai Backer und Axel Zimmermann siegten in den Einzeln, die Doppel Tönsmeyer/Backer und Roland/Zimmermann sorgten für das Endergebnis, das den rettenden 5. Platz in der Tabelle bedeutete, der ihnen auch nach der nachfolgenden 3:6 Niederlage gegen Lengerich nicht mehr genommen werden konnte.
Die Herren 30.2 um Daniel Rothe waren im letzten Spiel gegen die Vertretung der TG Emsdetten chancenlos und verloren gegen den souveränen Aufsteiger mit 0:6, konnten aber mit Platz 4 in der Endabrechnung zufrieden sein. Auch die Herren 60 mit Mannschaftsführer Ralf Hahn konnten beim Klassenprimus Vorwärts Gronau wenig ausrichten und verloren mit 0:6 nicht nur das Spiel, sondern auch ihren 2. Tabellenplatz, waren angesichts der gespannten Personallage während der Saison aber mit Platz 3 sehr zufrieden. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge schlossen die Herren 55 die Saison ab. Das Team von Michael Preckeler siegte mit 5:1 gegen Sassenberg, muss aber dennoch als erster von drei Absteigern nach jahrelanger Zugehörigkeit die Münsterlandliga verlassen.
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