Die Geschichte des Tennisvereins
Die Geschichte des Tennisvereins
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existiert seit 1920
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Anfang der 90er Jahre: Umzug an die Blumenstraße
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Verein des Jahres 2009
Der Anfang
Umzug zum Grevener Damm
Umzug an die Blumenstraße
Sportliche Erfolge
Mit dem Umzug an den Grevener Damm kam auch ein neuer Schwung in die sportlichen Aktivitäten des Vereins. Die Damenmannschaft errang die Kreismeisterschaft in den Poensgenspielen, E. Beermann wurde westfälische Meisterin in Dortmund, Jugend-, Damen- und Herrenmannschaften beteiligten sich mit immer größeren Erfolgen an den Meisterschaftsspielen des Westfälischen Tennisverbandes. Zu den Höhepunkten müssen dabei Ende der 80er Jahre der Aufstieg der Poensgen-Damen in die Verbandsliga und der Aufstieg der Jungsenioren in die Oberliga gezählt werden.
Zum 50. Jubiläum des Vereins kam angesichts des großzügigen Platzangebots die Idee eines Senioren-Doppelturniers für Hundertjährige auf (beide Partner sind zusammen wenigstens 100 Jahre alt, der Jüngere der beiden wenigstens 40), das zur Überraschung der Verantwortlichen seitdem ohne Unterbrechung seit fast 40 Jahren stattfindet und wegen seiner Schinkenpreise für die drei Erstplatzierten als „Schinkenturnier” über die Kreisgrenzen hinaus bekannt ist.
Die Auslagerung an die Blumenstraße setzte noch einmal neue Akzente und eröffnete neue sportliche Horizonte: mit der Intensivierung der Jugendarbeit konnte der Verein 12 Jugendteams zum Spielbetrieb anmelden – da viele junge Eltern ihren Kindern in den Verein folgten und bald den Wunsch hatten, selbst in einer Mannschaft zu spielen, nahmen im Rekordjahr 2010 bis zu siebzehn (17) Seniorenteams am Spielbetrieb teil – die Damen 50 verbuchten im Jahr 2000 mit dem Aufstieg in die Westfalenliga das bis dahin beste Ergebnis in der Damenabteilung des Vereins – das zum 75. Vereinsjubiläum aus der Taufe gehobene Seniorendoppelturnier der Damen, das nach denselben Kriterien wie das „Schinkenturnier” ausgetragen wird, feiert als „Rosenturnier” in 2012 bereits seine 15. Auflage.
Zukunftssicherung
Verein des Jahres 2009
Personalchronik
Alle Erfolge waren und sind nur möglich, weil sich immer wieder Menschen fanden und hoffentlich weiter finden, die ehrenamtlich ihre Zeit für den Verein zur Verfügung stellten und stellen. Stellvertretend für die vielen Helferinnen und Helfer seien die Vorsitzenden genannt, die seit der Vereinsgründung bis heute den Verein führ(t)en: Elisabeth Deitmar (1923-1925), Heinrich Müller (1925-1945), Curt Lechtreck (1945-1980), Paul Rosendahl (1980-1990, zum Abschied geehrt mit der Bronzenen Ehrennadel des WTV), Christian Stelzer (1990-1992), Norbert Helming (1992-1998), Anne Grafflage (1998-2004), Jürgen Engels (2004-2014), Chr. Pötter (2015-2024), Stephan Frieg (seit 2024).